stiekum

stie|kum 〈Adv.; umg.〉 unbemerkt, heimlich, leise [<jidd. schtiko „Stillschweigen“]

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stie|kum <Adv.> [zu jidd. stieke = ruhig, zu hebr. šạtaq = schweigen] (ugs.):

ganz heimlich; leise.

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stie|kum <Adv.> [zu jidd. stieke = ruhig, zu hebr. šạtaq = schweigen] (ugs.): ganz heimlich; leise: Wenige Monate später wurden sie dann s., aber wunschgemäß aus der DDR entlassen (Hörzu 38, 1989, 13); Hoffmann-La Roche, die das Gift produzierte und s. verschwinden lassen wollte (Spiegel 15, 1983, 32).